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Generell sollte man nicht die besten Sachen einpacken, sondern im Gegenteil das älteste, was der Kleiderschrank hergibt, Klamotten, die Ihr Leben ohnehin fast hinter sich haben.

Auf diese Weise wird das Geraffel dann nämlich mit jeder schmutzigen Unterhose und jedem gebrauchten Paar Socken, T-Shirt etc. kleiner.
Die entsorgt man dann nämlich einfach sobald sie ihren Job getan haben und muß nicht mehr soviel zusammenpacken bzw. hat mehr Platz für Souveniers.

Zusätzliches Bonbon: nach der Reise hast Du weniger Schmutzwäsche

Werkzeug: wenn man in der Gruppe unterwegs ist, reicht es, wenn einer das Werkzeug hat; Karten jedoch sollte jeder dabei haben.

Campingküche: Wenn Du eine Spirituskocher hast und Brennstoff benötigst, den findest Du auch in Norwegen an der Tanke, aber halt nicht so offensichtlich wie bei uns.
Um Alkoholiker vor sich selbst zu schützen, gibt’s den nur auf Nachfrage.
Mach Dich also vorher kundig wie das Zeug in englisch heißt, ansonsten verkaufen die die unwissenden Helferlein von der Tanke gern mal nen Grillanzünder, der in deinem Kocher nicht so recht brennen mag.

Nachtrag: Rødsprit sprich „röhsprit“ heißt das Zeug .

Mit nem Gaskocher hast Du dies Problem nicht, diese Kartuschen findest Du auf jedem Campingplatz, an jeder Tanke , bei Biltema (das ist ein "Abenteuerspielplatz für große Kinder"- die verkaufen alles, was das Herz begehrt: zur Not dem Papst ein Doppelbett)

Nicht ganz unwichtig:
Sonnencreme! In Norwegen hast Du unter Umständen 24 Stunden am Tag die Sonne auf der Haut; man verbrennt sich also ganz hervorragend, auch wenn man sonst gar nicht der Typ für Sonnenbrand ist.
Am besten Du besorgst Dir vor Ort ne Sonnencreme mit entsprechend hohen Schutzfaktor; Faktor 30 und höher ist zwar auch in Deutschland zu bekommen, aber in Norwegen ist sowas Standard und dadurch entsprechend günstiger.