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  sag was!
 

Sprachbarrieren

gibt es so gut wie keine.

Die Hauptsprache ist selbstverständlich norwegisch, daß in zwei Variationen und hunderten von Dialekten gesprochen wird.

Als Tourist kommt man aber fast überall mit englisch weiter, häufig sogar mit deutsch.     
     

 

 

   

 

Dennoch empfiehlt es sich, ein Wörterbuch dabei zu haben, um geschriebene Hinweise, Verbote etc. zu verstehen.

Mein Lieblingsbeispiel:
Am Beginn einer ziemlich kleinen Straße stand auf einem handschriftlich gemalten Schild der Hinweis, daß diese Straße nach 1 km noch schmaler wird und sie aus diesem Grund für Wohnmobile nicht zu befahren sei...  

Nun rate, was nach 1 km im Weg stand


Außerdem kommt man durchaus in die Situation, nach dem einen oder anderen fragen zu wollen, und wenn man in der Nebensaison vormittags unterwegs ist, wen spricht man dann an?

 

Richtig!  

Alte Leute und kleine Kinder, und deren Fremdsprachenkenntnisse sind oft begrenzt bis gar nicht vorhanden.


Als sehr hilfreich hat sich da der Sprachreiseführer von Hayd erwiesen.

 

(ISBN # 3-89210-338-0) 

                

 

             

    

Kaum einer von uns kann mit der internationalen Lautschrift wirklich was anfangen, das haben die Macher begriffen, und statt dessen eine „eigene“ Lautschrift entwickelt, die wir als Deutsche nur ablesen braucht um uns in norwegisch perfekt auszudrücken.

 

Beispiel: das Wort „unnskylld“ wird „ünschüll“ gesprochen

(meint soviel wie „Entschuldigung“; hört man auch raus)


Leider funktioniert das nur in Richtung    deutsch  > norwegisch  und genau dort liegt auch der einzige Pferdefuß:

Wenn man sich also perfekt ausdrückt, kriegt man in der gleichen Perfektion auch die Antwort, die man anfangs natürlich nicht versteht.
Das kann zum Teil recht lustig sein, wenn man gleich im Anschluß erklärt, nix kapiert zu haben und für Unverständnis sorgt.
Anfangs wird also Deine am häufigsten gebrauchte Redewendung sein:

"jeg skønner ikke" 
gesprochen "jeh schönner ikke" - meint "ich versteh nicht"


Aber keine Panik; damit macht man sich nicht zum Idioten sondern sorgt nur für ein wenig Belustigung und man kommt noch weiter ins Gespräch.

 

 
   
 
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